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Unser Ankauf interessiert sich für Pickelhauben, Stahlhelme und sämtliche andere militärische Kopfbedeckungen. Wenn Sie im Besitz solcher Relikte sind und diese zu marktgerechten Preisen verkaufen wollen, wenden Sie sich an unseren Ankauf. Wir machen Ihnen für jede Haube und jeden Helm ein faires Kaufangebot. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung im Ankauf von Militaria.
Was sind Pickelhauben?Die Pickelhaube – amtlich seinerzeit: „Helm mit Spitze“ – war eine zunächst rein militärische, dann auch polizeiliche Kopfbedeckung, die erstmals ab 1843 in der preußischen Armee Verwendung fand und später auch von anderen Ländern übernommen wurde. Der vom preußischen Militär 1843 eingeführte „Helm mit Spitze“ wurde im Volksmund bald „Pickelhaube“ genannt, was schlicht auf die „pieksende“ Spitze, also den „Pickel“, verwies. Die Metallspitze diente dazu, Säbelhiebe seitlich abzulenken. Von Preußen ausgehend setzte sich die neue Helmform sukzessive in allen deutschen Staaten durch. 1857 wurde die Helmglocke flacher. Warum wurden Pickelhauben im Ersten Weltkrieg nicht mehr verwendet?Den Einsatzbedingungen eines modernen Krieges war das 1895 eingeführte, vorletzte Pickelhaubenmodell zu Beginn des Ersten Weltkrieges nicht mehr gewachsen. Die Messingbeschläge reflektierten das Licht und erschwerten die Tarnung des Soldaten im Feld. Die meisten Kopfverletzungen im Krieg infolge des gewaltig gesteigerten Artillerieeinsatzes wurden durch Granatsplitter verursacht, gegen die der alte Helm unzureichenden Schutz bot. Weiter ragte die Helmspitze oft verräterisch aus dem Schützengraben heraus. Als Übergangslösung ordnete die Oberste Heeresleitung daher 1915 an, die Spitze im Fronteinsatz nicht mehr zu tragen. Als verbesserter Kopfschutz wurde dann im Laufe des Jahres 1916 im deutschen Heer der Stahlhelm aus heißgepresstem Chromnickelstahl eingeführt. Welche Hauben und Helme kaufen wir an?Insbesondere interessiert sind wir an Pickelhauben wie den Paradehelmen und den Helmen des preußischen Gardes du Corps (GdC) bzw. Helmen der Gardereiter. Darüber hinaus kaufen wir Ulanen-Tschapkas, Kürassierhelme, Tschakos und Husaren-Mützen an. Auch interessiert sind wir an Stahlhelmen, darunter dem Gaede-Helm, der aus einer Lederkappe bestand, auf deren Vorderseite eine 6mm dicke Stahlplatte angebracht war, die Stirn, Augen und Nase schützte, dem Sondermodell 1918 mit Ohrenausschnitt und dem M1910 und M1918 mit Tarnanstrich. Des Weiteren können Sie sich mit Wehrmachtshelmen, Waffen-SS-Helmen, Luftwaffen-Helmen, Fallschirmjäger-Helmen, Panzerschutzmützen, Tropenhelmen, NSKK-Lederhelmen, Flieger-Helmen, Polizei-Tschakos an uns wenden. Wie viel ist eine Pickelhaube wert?Sammler geben für Militaria mitunter sehr große Summen aus. Ein Offiziersmantel aus dem Ersten Weltkrieg etwa kann mehr als tausend Euro wert sein. Der Wert einer Pickelhaube kann sich je nach Haube, Erhaltungszustand, Verwendung und Seltenheit zwischen 1000 und 2000 Euro liegen. Lassen Sie Ihre Pickelhaube von uns schätzen. Es besteht kein Verkaufszwang. Rufen Sie uns einfach an, schreiben Sie eine E-Mail oder besuchen Sie uns ohne Vorankündigung in unserem Dresdner Geschäft. Wie erfolgt die Abwicklung?Die Abwicklung erfolgt in unserem Geschäft. Auf Wunsch kann die Abwicklung auch bei Ihnen zu Hause oder an einem anderen Ort Ihrer Wahl stattfinden. Schätzkosten, Prüfgebühren und ähnliche Abzüge fallen bei uns nicht an. Die Preiskalkulation erfolgt in jedem Fall kostenlos und unverbindlich. Auch für den Hausbesuch fallen keine Kosten für Sie an. Die Preisermittlung ist stets transparent und wird in Ihrem Beisein vorgenommen. So Sie mit unserem Kaufangebot zufrieden sind, erfolgt die Auszahlung des Kaufpreises sofort und in bar. Lassen Sie sich einfach beraten. |
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Antikhalle Dresden Robert Lehmann Breitscheid Str.38 01237 Dresden Tel: 0351-2056447 Mobil: 0177-3590100 E-Mail: info@pickelhauben-ankauf.de |